Yoga

Yoga ist ein Übungsweg mit ein­er tausende Jahre alten Geschichte.

Yoga ist eine Leben­sphiloso­phie und keine Reli­gion. Yoga ist der Weg in ein gesun­des und zufriedenes Leben. Patan­jali, ein indis­ch­er Gelehrter, beschreibt das in seinem philosophis­chen Leit­faden des Yoga, den Yoga Sutras. Sie sind eine Empfehlung, wie man sein Leben gestal­ten kann, so dass man kör­per­lich und geistig gesund wird bzw. bleibt.

Der Acht­stu­fige Pfad beschreibt, welche wichti­gen Ele­mente außer den Asanas (Kör­per­hal­tun­gen) noch zum Yoga gehören. Dies sind Pranaya­ma (Atemübun­gen) und Meditation.

Meine Aus­rich­tung im Unter­richt ist es, ein Bewusstein für die eigene Kör­per­wahrnehmung zu entwick­eln. Dies geschieht mit acht­samem und Gren­zen wahrnehmen­dem Üben. So kön­nen Sie Ihre Aus­rich­tung ent­deck­en und wahrnehmen, dass diese sich mit der Zeit pos­i­tiv verän­dert. Außer­dem verbinden Atemübun­gen und Med­i­ta­tion die Asanas zu einem ganzheitlichen Yogaüben.b

Preise

Einzelun­ter­richt
75 min, 75 Euro

Yogaeinzel mit Anamnese
90 min, 90 Euro

Erstel­lung eines Übungsplans
50 Euro

Yoga mit Partner/in
75 min, 120 Euro

Einsteigerpaket

Yogaeinzel mit Anam­nese 90 min.
+ Übungsplan
+ Einzelun­ter­richt 75 min.

195 Euro

1. Ter­min: Anam­nese, Zielset­zung, Übun­gen auswählen und dokumentieren
Übungs­plan erstellen mit Bildern

2. Ter­min: Übun­gen ler­nen und einüben, Opti­mierung der Zusammenstellung

Je nach Beschw­er­den, empfehle ich Ter­mine alle 1 – 8 Wochen.

Yoganidra

Der Schlaf der Yogis“ – Yoganidra ist ein entspan­nter Zus­tand, der den Men­schen wieder mehr in das Hier und Jet­zt bringt. Die Tech­nik führt bewusst von außen nach innen. Es ist ein bewusster und „wach­er“ Schlaf, der dem Üben­den hil­ft, sich selb­st bess­er zu spüren, sich bess­er zu ver­ste­hen und mit sich selb­st im Frieden zu sein.

Ruhe – Offen­heit – Kreativ­ität – Bewusstsein

Mit san­ften Yogabe­we­gun­gen und Atemübun­gen wer­den Sie zur Entspan­nung geführt.

Pranayama

Der San­skrit­be­griff Prana kann mit „Leben­satem, Leben­skraft, Lebensen­ergie“ über­set­zt wer­den. Aya­ma mit den Wort „Kon­trolle“.

Kon­trolle des Atmens. Unser Atemvor­gang läuft meinst unwillkür­lich ab. Ziel der Atemübun­gen ist es, bewußt Ein­fluß auf unseren Atem zu nehmen.

Mit jedem Atemzug nehmen wir nicht nur Sauer­stoff auf, son­dern auch fein­ste Energie, Prana — Lebensen­ergie. Wir kön­nen Prana über die Nahrung, Wass­er und über Licht aufnehmen, aber auch über ein bewusstes Atmen.

Ver­schieden­ste Übun­gen (u. a. Wech­se­lat­mung, Ujjayi, Bhra­mari, Shi­tali, Kapal­ab­hati) helfen uns, bewusster zu atmen. Durch ein tiefes Atmen wer­den auf kör­per­lich­er Ebene die Organe und unser Gewebe bess­er mit Sauer­stoff ver­sorgt und sie kön­nen somit ihre Funk­tion bess­er aus­führen. Auch wird unser Immun­sys­tem dadurch gestärkt.

Außer­dem wird unser Geist klar­er und frisch­er. Mehr Lebendigkeit und Wohlbefind­en ist ein weit­eres Geschenk des regelmäßi­gen Pranayamaübens.

Wir atmen, also sind wir.

Meditation

Med­i­ta­tion heißt, ein­fach da sein ohne etwas zu tun. Med­i­ta­tion ist ein Innehal­ten, ein still Wer­den. Gedanken sind wie Wellen an der Ober­fläche eines Sees. Dieser Wellen­gang ver­hin­dert, dass man bis auf den Grund blick­en kann. In der Stille dür­fen die Gedanken leise wer­den und somit kann die Klarheit des eige­nen Selb­st ganz ohne Wer­tung betra­chtet werden.

Med­i­ta­tion ver­hil­ft zu mehr Pos­i­tiv­ität, innerem Frieden, Lebens­freude und Kreativität.

In der Ruhe liegt die Kraft“

Es wer­den keine Diag­nosen gestellt, keine Heil­ver­sprechen gegeben und es find­et keine Ein­mis­chung bei ärztlich­er Behand­lung statt. Somit ist mein Ange­bot kein Ersatz für eine ärztliche, phys­io­ther­a­peutis­che und psy­chol­o­gis­che Behandlung.